Man hat den Eindruck, dass die moderne Physik auf Annahmen beruht, die irgendwie dem Lächeln einer Katze gleichen, die gar nicht da ist.
Albert Einstein
Katzen haben bestimmte Angewohnheiten, die für den Menschen von Vorteil sind, da er sie nutzen kann, um sein Leben zu verbessern. Aber was kann und sollte man von Katzen lernen?
Sauberkeit und Ordnung: Katzen lieben Ordnung und dulden keinen Schmutz neben sich. Sie meiden schmutziges Geschirr und fressen nicht einmal daraus, um nicht schmutzig zu werden. Außerdem waschen und lecken sie sich ständig.
Selbstständigkeit: Katzen sind unabhängige Tiere, die sich selbständig fortbewegen. Sie suchen sich nur die Aktivitäten und Dinge aus, die sie mögen. Menschen hingegen legen oft großen Wert auf die Meinung anderer, weshalb sie versuchen, sich an diese anzupassen und sich in vielerlei Hinsicht einzuschränken.
Die Fähigkeit, für sich selbst einzutreten: Katzen lassen sich nicht beleidigen, sondern verteidigen stets sich selbst und ihre Interessen. Wenn der Katze etwas nicht gefällt, kann sie beißen oder kratzen. Menschen hingegen sind nicht immer in der Lage, für sich selbst einzutreten und ihre Interessen zu verteidigen, so dass sie gezwungen sind, Schmerz und Unmut zu ertragen und mit allen möglichen Problemen zu leben.
Selbstakzeptanz: Oft sind Menschen mit sich selbst und ihrem Aussehen unzufrieden, so dass sie sich selbst nicht akzeptieren und versuchen, sich zu ändern. Wenn diese Unzufriedenheit lange genug anhält, können ihr Selbstwertgefühl und ihr Selbstvertrauen sinken. Katzen hingegen akzeptieren sich selbst so, wie sie sind, und lieben sich selbst, egal wie sie aussehen, was sie heute gemacht haben oder wem sie nachgelaufen sind.
Ruhe und Gelassenheit: Die meiste Zeit sind Katzen absolut ruhig, gleichgültig, was neben ihnen passiert, sie können schlafen oder sich einfach nur entspannen. Menschen hingegen können nicht ruhig bleiben und werden oft peinlich berührt.