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Wie man sich einzelne Routinehandlungen besser einprägen kann

    Routinehandlungen werden oft ohne bewusste Aufmerksamkeit ausgeführt, was dazu führt, dass man sich später nicht mehr daran erinnern kann. Täglich wiederkehrende Handlungen, wie das Öffnen des Fensters im Schlafzimmer, das Ausschalten des Herdes nach dem Kochen oder das Abschließen der Haustür auf dem Weg zur Arbeit, sind für das menschliche Gehirn nicht zentral, d.h. sie sind Teil einer Reihe von Tätigkeiten, die mehr oder weniger jeden Tag in der gleichen Reihenfolge ablaufen, also eine Routine bilden. Um sich solche Routinetätigkeiten besser merken zu können, kann man sie mit etwas Phantasie in etwas Ungewöhnliches verwandeln, z.B. indem man beim Abschließen der Tür ein Lied singt.