Wenn man Menschen kennenlernt, gilt die ganze Aufmerksamkeit dem Gesicht, doch wenn wir diese Person später wieder treffen, erkennen wir zwar das Gesicht wieder, aber der Name, der doch bei der Vorstellung genannt wurde, ist komplett vergessen.
- Fragen Sie, ob Sie den Namen der anderen Person nicht richtig verstanden haben, als Sie sich zum ersten Mal trafen.
- Wiederholen Sie den Namen noch einmal laut. Auf diese Weise kann man sich Begriffe oft besser einprägen.
- Um auf Nummer sicher zu gehen, können Sie den Namen nach dem Gespräch auf ein Blatt Papier schreiben – vielen Menschen hilft die visuelle Darstellung eines Namens, sich diesen zu merken.
- Fragen Sie, woher der Name kommt. Begriffe, über die bewusst gesprochen wird, bleiben länger im Gedächtnis. Ein angenehmer Nebeneffekt ist, dass Ihr Gesprächspartner Ihr Interesse bemerkt, was dazu beiträgt, dass Sie besser im Gedächtnis bleiben.
- Schaffen Sie mnemotechnische Brücken: Verknüpfen Sie den Namen mit dem Aussehen der anderen Person oder mit Personen, die Sie kennen und die den gleichen Namen tragen.
Literatur
Stangl, W. (2011, 3. März). Namen merken Mnemotechniken. [werner stangl]s arbeitsblätter.
https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/LERNTECHNIK/Mnemotechnik-Namen-merken.shtml