Zahlreiche Forschungen zeigen die positiven Auswirkungen des Zusammenlebens mit Hunden auf die mentale Gesundheit und die Förderung sozialer Kontakte, wobei der Besitz eines Hundes nicht nur eine Quelle der Freude ist, sondern auch vielfältige Vorteile für die psychische Gesundheit mit sich bringt. Studien haben gezeigt, dass Hunde dazu beitragen, die Einsamkeit zu reduzieren, Stress abzubauen, die Stimmung zu verbessern und soziale Bindungen zu stärken, wobei sie als Mittler in sozialen Situationen wirken, die Interaktion zwischen Menschen erleichtern und ein Gefühl der Zugehörigkeit und Gemeinschaft schaffen.
Besonders gezeigt hat sich die positive Wirkung von Hunden als emotionale Unterstützung bei verschiedenen psychischen Erkrankungen wie Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTSD). Die bedingungslose Liebe und Zuneigung der Hunde können Menschen in schwierigen Zeiten Trost spenden und als therapeutische Begleiter dienen. Die Anwesenheit und Fürsorge eines Hundes kann dabei helfen, Ängste zu lindern, das Selbstwertgefühl zu stärken und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Durch ihre loyalen und einfühlsamen Eigenschaften tragen Hunde wesentlich dazu bei, das Leben ihrer Besitzer positiv zu beeinflussen und eine warme, unterstützende Atmosphäre im Alltag zu schaffen. Das Zusammenleben mit Hunden Kann daher nicht nur die mentale Gesundheit verbessern, sondern auch das soziale Leben bereichern und ein Gefühl von Fürsorge, Verbundenheit und Freude vermitteln.