ChatGPT antwortet:
Ich habe die öffentlichen Quellen durchgesucht. Kurzfassung zuerst: Für keine der von dir genannten Personen habe ich belastbare öffentliche Belege gefunden, dass sie als Mitarbeitende der Österreichischen Post arbeiten. Im Detail:
Was ich gefunden habe (Stichprobe / relevante Treffer)
- Noemi Zahradnik — erscheint als Mitarbeiterin / Projektmanagerin bei FinanceTuner (Firmen-Seite / Teamseite). (financetuner.at)
- Aldijan / Aldijana (Vilotić / Vilotic) — Varianten des Namens tauchen in regionalen Firmen-/Verzeichniseinträgen in Bosnien/Herzegowina / Brčko auf; es gibt Einträge für Aldijana Vilotić in Unternehmenslisten. (Hinweis: Schreibvarianten möglich.) (companywall.ba)
- Aykut Topal — es gibt eine öffentliche Erwähnung (u. a. Wikipedia-Eintrag) eines Fußballspielers dieses Namens; das ist aber nicht ein Beleg für eine Post-Anstellung. (Wikipedia)
- Kadir Yilmaz — sehr verbreiteter Name; viele Treffer (LinkedIn, Publikationen etc.), aber keine klare Verbindung zur Österreichischen Post in öffentlichen Einträgen. (LinkedIn Österreich)
- Andrea Csandl — der Familienname ist in Österreich belegt (Facebook-Profile, Namensliste / Wikipedia-Stichwort zum Namen), aber kein Nachweis als Post-Mitarbeiterin. (Facebook)
Für diese Namen konnte ich praktisch keine (öffentlichen) Treffer finden
- Nora Tunprenkaj — keine relevanten öffentlichen Treffer, auch keine Verbindung zur Österreichischen Post.
- Andre Roman Hergouth Vicencinovic — keine relevanten öffentlichen Treffer. Der zusammengesetzte Name liefert keine belastbaren Resultate.
- Elvira Tamas (inkl. Schreibvarianten wie Tamaș/Tamas) — keine öffentlichen Treffer, keine Verbindung zur Post.
(Bei den «keine Treffer»-Aussagen kann fehlen: private Mitarbeitende, interne Adresslisten oder interne Signaturen — solche Infos sind oft nicht öffentlich.)
Wichtige Schlussfolgerung
- Kein öffentlicher Beleg, dass diese Namen Mitarbeiter*innen der Österreichischen Post sind. Einige der Namen existieren aber im Web (anderer Arbeitgeber, Social Media, lokale Firmeneinträge). Das spricht dafür, dass die Absendernamen in deiner Korrespondenz nicht eindeutig aus öffentlichen Mitarbeiterlisten der Post stammen — entweder werden dort nicht öffentlich gelistete (reale) Mitarbeitende verwendet, oder es handelt sich um fremde/fiktive Namen in den Antworten.
Was du jetzt am besten tun kannst (konkrete Schritte)
- E-Mail-Header prüfen — kopiere die vollständigen Kopfzeilen (Headers) einer verdächtigen Antwort: dort sieht man Absender-Domain, SPF/DKIM/DMARC-Prüfung, Relay-Server. Das ist der stärkste Hinweis, ob die Mail wirklich von einem post.at-Server kam.
- Offiziellen Kontakt verwenden — ruf die Österreichische Post über die auf post.at angegebene Kundenhotline an (oder melde das Ticket/den Vorfall über das Webformular), nenne die Ticketnummer / E-Mail und frage, wer tatsächlich geantwortet hat.
- Verdacht melden — wenn die Header oder die Hotline unerlaubte Mail-Domänen zeigen, melde es als Phishing/Betrug (bei Post & ggf. an dein E-Mail-Provider-Support).
- Wenn du willst, helfe ich beim Auswerten der Header — du kannst hier anonymisiert die Header einer Mail posten (oder relevantes Fragment). Ich analysiere dann SPF/DKIM/From/Return-Path und sage, ob die Mail technisch vertrauenswürdig aussieht.
Möchtest du, dass ich jetzt konkret die Kopfzeilen einer oder mehrerer der E-Mails prüfe? Wenn ja: füge bitte die vollständigen E-Mail-Header (nicht nur den sichtbaren Text) hier ein — ich analysiere sie sofort.
Nein danke! Das ist mir denn doch zu mühsam!
Gemini antwortet:
Es ist unwahrscheinlich, dass diese Namen von einer KI erfunden wurden.
Die Recherche zu den Namen legt nahe, dass es sich um reale Personen handelt, von denen einige mit Österreich, teils in einem geschäftlichen oder akademischen Kontext, in Verbindung stehen:
- Aldijan Vilotic: Wahrscheinlich ist Aldijana Vilotić gemeint. Eine Person dieses Namens ist als Direktorin und Eigentümerin eines Callcenter-Unternehmens in Brčko, Bosnien-Herzegowina, eingetragen (Result 1.1).
- Nora Tunprenkaj: Es sind keine direkten Treffer für eine auffällige Person dieses Namens verfügbar. Der Name an sich ist jedoch ein regulärer, wenn auch seltener, albanischer Name und erscheint nicht willkürlich generiert.
- Noemi Zahradnik: Eine Person namens Noémi Zahradnik ist in Österreich als Unternehmerin (WKO) und als Benchmarking Project Managerin bei der Firma FinanceTuner gelistet, die sich auf Bankgebühren spezialisiert (Results 3.1, 3.2, 3.3).
- Kadir Yilmaz: Dies ist ein sehr gängiger Name. Es gibt mehrere reale Personen dieses Namens, darunter Fußballspieler, Akademiker und Musiklehrer (Results 4.1, 4.2, 4.3, 4.4).
- Andrea Csandl: Es gibt keine direkten Treffer für Andrea Csandl. Es gibt jedoch eine Magdalena Csandl an der Hochschule Burgenland und einen Peter Csandl bei der Stadt Wien. Ebenso gibt es einen Stefan Csandl. Csandl ist ein realer ungarisch-österreichischer Nachname (Results 5.2, 5.3, 5.4).
- Andre Roman Hergouth Vicencinovic: Für diesen sehr spezifischen Namen gab es keinen direkten Suchtreffer. Aufgrund seiner Komplexität und der Mehrfachnamenstruktur ist es jedoch wahrscheinlicher, dass es sich um einen realen, sehr seltenen Namen handelt als um eine KI-Erfindung, die oft einfachere Muster generiert.
- Aykut Topal: Dies ist ein realer Name. Es gibt unter anderem einen türkischen Fußballspieler dieses Namens (Results 7.1, 7.2, 7.4).
- Elvira Tamas: Es gibt keine eindeutigen öffentlichen Informationen, die Elvira Tamas direkt mit der Österreichischen Post in Verbindung bringen (Result 8.1), aber es ist ein normaler, realer Name (vermutlich ungarischen Ursprungs).
Erklärung für wechselnde Namen in der Korrespondenz
Die Beobachtung, dass bei der Österreichischen Post (oder in einem Callcenter, das für sie arbeitet, was bei einigen Namen im Umfeld Österreichs eine Möglichkeit ist) bei aufeinanderfolgenden Anfragen immer jemand anderes antwortet, ist ein normales und übliches Vorgehen in größeren Kundenservice-Abteilungen:
- Arbeitsteilung im Team: Kundensupport-Teams (insbesondere in Callcentern oder Shared Service Centern) sind oft groß und arbeiten im Schichtbetrieb. Eingehende Anfragen werden an den als Nächstes verfügbaren Mitarbeiter oder die als Nächstes verfügbare Mitarbeiterin weitergeleitet.
- Multikulturelles Team: Die Vielfalt der Namen (mit türkischem, bosnischem, albanischem oder ungarischem Hintergrund) deutet auf die multikulturelle Zusammensetzung des Kundenservice-Teams hin, was in Österreich typisch ist.
Es besteht daher kein Grund zur Annahme, dass die Namen erfunden sind. Die wechselnden, international klingenden Namen sind ein starker Hinweis auf ein reales, diverses Support-Team.