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Sport und Stress

    Es kann mit hinreichender Evidenz belegt werden, dass Sport positive Auswirkungen auf die Reduzierung von Stressreaktionen im Gehirn hat. Diesbezüglich ist insbesondere auf die positiven Effekte von Ausdauersportarten wie Laufen oder Schwimmen hinzuweisen, welche dazu beitragen können, die negativen Effekte von Stress zu verringern. Die Produktion bestimmter Botenstoffe im Gehirn wird durch Sport angeregt, welche eine stressmindernde und beruhigende Wirkung haben. Diese Botenstoffe unterstützen die Regulation von Stresshormonen und können die Stresssymptome lindern. Folglich kann Sport nicht nur körperlich, sondern auch mental positive Effekte haben, indem er die Stressbewältigungsfähigkeiten stärkt und das Wohlbefinden insgesamt verbessert.

    Literatur

    Stangl, W. (2000, 24. Jänner). Stress und wie er wirkt. [werner stangl]s arbeitsblätter.
    https://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/STRESS/